Foto: © W. Müller

Der Lichthof
Tagungshotel mit großer Geschichte

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Text: Kordula Küper

Lange Zeit war die Zeche Rheinelbe in Ückendorf ein wichtiger Arbeitgeber, prägend für den ganzen Stadtteil. Noch heute weisen beispielsweise die Rheinelbestraße oder der Rheinelbepark auf ihre Bedeutung hin. Übrig geblieben ist das ehemalige Maschinenhaus, das heute aber keinerlei Hinweise mehr gibt auf seine einstige und auf seine spätere Nutzung als Lohnhalle der Zeche. 1993 wurde der ,Lichthof‘ zum Tagungshotel umgebaut und bietet seither vielerlei Möglichkeiten für Seminare, Firmen-Events, Meetings und Veranstaltungen.

Lernen, Tagen, Diskutieren

Seit 2001 ist der Lichthof Eigentum des Bau- und Liegenschaftsbetriebs BLB NRW und dient – ihm und anderen Interessierten – als moderner Veranstaltungsort für Tagungen und Weiterbildungen der eigenen Akademie. Nicht zuletzt, weil er neben diversen Seminarräumen sowohl exzellente Bewirtung als auch Übernachtungsmöglichkeiten bietet.

Bis zu 200 Teilnehmer können im Innenhof, dem eigentlichen Lichthof, Platz finden. Zehn weitere Seminarräume in verschiedenen Größen und ausgestattet mit modernster Technik empfehlen sichals maßgeschneiderte Location für Ausstellungen, Klausurtagungen und zwanglose Get-Togethers. Und wenn es mal später wird oder sich beispielsweise Fortbildungen über mehrere Tage erstrecken –ja, dann stehen bietet der ,Lichthof‘ ausreichend und komfortable Möglichkeiten zur Übernachtung. Insgesamt 53 Nichtraucher-Hotelzimmer stehen zur Verfügung, fünfDoppel- und 48 Einzelzimmer, mit TV und Radio, je eigenem Bad und selbstverständlich mit kostenlosem WLAN-Zugang.

Allerhand Gaumenfreuden

Und weil das Tagen und das Lernen und das Brainstormen anstrengend und kleine Pausen der Konzentration nur förderlich sind, wird auch für das leibliche Wohl aufs Angenehmste gesorgt: Zur Wahl stehen täglich vier dreigängige Menüs, davon ein vegetarisches. Selbstverständlich hat das Team auch für Sonderwünsche stets ein offenes Ohr. Insbesondere in den warmen Monaten wird die Terrasse gern genutzt, um die Gedanken mal durchzulüften. Im Foyer kommt man mit den Kollegen ins Gespräch, entspannt an Stehtischen oder bequem in den Sitzgruppen. Und wer zwischendurch einen Kaffee, Tee oder spezielle Getränkewünsche hat, der sieht im Bistro seine Wünsche erfüllt.

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