Von 1896 bis 1903 war Ückendorf ein selbständiges Amt. Dieser Entwurf eines Wappens fand aber nie die Zustimmung der Behörden und als dann Ückendorf nach Gelsenkirchen eingemeindet wurde, war ein solches Wappen nicht mehr nötig.
Historisch betrachtet bildet nicht die Bochumer, sondern die Ückendorfer Straße die eigentliche Hauptstraße Ückendorfs.
Seit Anfang der 1990er Jahre ließ der Künstler Herman Prigann auf der Halde und im umgebenden Gelände einen „Skulpturenwald“ entstehen, manchmal auch „Skulpturenpark“ genannt (nicht zu verwechseln mit den Holzskulpturen auf der Halde Haniel).
Impressionen von der Rheinelbestraße und Umgebung
Die heutige Bochumer Straße war ursprünglich lediglich ein kleiner Feldweg, der am Dorfplatz von der Ückendorfer Straße abbog.
Impressionen aus Ückendorf
Lange Zeit war die Zeche Rheinelbe in Ückendorf ein wichtiger Arbeitgeber, prägend für den ganzen Stadtteil. Noch heute weisen beispielsweise die Rheinelbestraße oder der Rheinelbepark auf ihre Bedeutung hin.
Stadt nimmt am Nationalen Bewerbungsverfahren für die Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2027 teil
Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Gelsenkirchen
Die Polizei fahndet nach zwei unbekannten Tätern, die am Samstagabend, 11. Juni 2022, einen Elfjährigen in Ückendorf beraubt haben.
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