Foto: © ueckendorf-aktuell.de W. Müller

Umgehend wurden lebensrettende Maßnahmen eingeleitet., 

02. Januar 2024 I  lt. Radio Emscher Lippe

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Am Gelsenkirchener Hauptbahnhof haben aufmerksame Bundespolizisten gestern früh eine junge Frau vor einem möglichen lebensbedrohlichen Zustand gerettet. Die 18-Jährige, die zuvor in Thüringen als vermisst gemeldet wurde, befand sich in einer lebensbedrohlichen Situation.

Gegen 2 Uhr morgens beobachteten Bundespolizisten über Videokameras, wie die junge Frau im Hauptbahnhof zusammenbrach und regungslos liegen blieb. Sofort eilten die Polizisten zur Hilfe und stellten fest, dass die 18-Jährige weder atmete noch einen Puls hatte. Umgehend leiteten sie lebensrettende Maßnahmen ein, darunter eine erfolgreiche Reanimation.

Die eingesetzten Rettungskräfte konnten die junge Syrerin stabilisieren, und sie wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Laut einer Sprecherin der Polizei befindet sie sich den Umständen entsprechend gut. Zuvor war die 18-Jährige in Gera als vermisst gemeldet worden. Die Bundespolizei schließt eine Straftat im Zusammenhang mit dem Vorfall aus.

Die aufmerksamen Beamten haben durch ihre schnelle Reaktion und professionelle Hilfeleistung möglicherweise das Leben der jungen Frau gerettet. Ihre entschlossenen Maßnahmen verdeutlichen erneut die Bedeutung des Einsatzes von Sicherheitskräften im öffentlichen Raum.

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