ELE-Stipendium für begabte Jugendliche

06.Juli 2022 | Emscher Lippe Energie GmbH (ELE)

Fiete, Stephanie, Caroline, Luise und Mia (v. l. n. r.) trafen sich vor ihrer Abreise im Movie Park Germany.
Bildrechte: ELE

Caroline, Fiete, Luise, Mia und Stephanie – so heißen die neuen ELE-Stipendiatinnen und -Stipendiaten. Für diese fünf Jugendlichen geht es im kommenden Schuljahr hinaus in die weite Welt. Ob USA, Kanada oder Neuseeland – sie alle erwartet ein großes Abenteuer.

Das Stipendienprogramm ELE Junior Akademie startete im Schuljahr 2008/2009, seither förderte die Emscher Lippe Energie (ELE) 60 Schülerinnen und Schüler dabei, sich ihren High-School-Traum zu erfüllen. „Ein solcher Auslandsaufenthalt ist ein unvergessliches Erlebnis und fördert nicht nur die sprachliche, sondern vor allem auch die persönliche Entwicklung. Es freut mich, dass wir mit diesem Engagement bereits so viele weltoffene und engagierte junge Menschen dabei unterstützen durften, über den eigenen Tellerrand zu schauen“, erläutert ELE-Geschäftsführer Bernd-Josef Brunsbach.

Auch im Schuljahr 2022/23 fördert ELE Schülerinnen und Schüler mit jeweils bis zu 2.000 Euro. Die Jugendlichen aus Bottrop, Gladbeck und Gelsenkirchen erhalten einen monatlichen Zuschuss von 200 Euro für ihre Reise. Mit dieser Finanzspritze der ELE können sie interkulturelle Erfahrungen sammeln, ihre Sprachkenntnisse verbessern und besondere Erlebnisse im Gastland finanzieren.

Caroline wird als erste ihre Reise antreten. Für sie geht es im Juli nach Neuseeland. Die Vorfreude ist groß: „Ich freue mich am meisten auf das Kennenlernen der anderen Kultur und den Austausch mit den Menschen am anderen Ende der Welt. Außerdem auf die Erfahrungen und Erinnerungen, die ich dort sammeln werde.“

Im August und September werden dann auch die anderen vier in ihren Fliegern Platz nehmen: Stephanie und Mia reisen in die USA und Luise und Fiete werden das neue Schuljahr in Kanada beginnen. Dabei geht es nicht nur darum, andere Kulturen kennen zu lernen, sondern auch um die persönliche Weiterentwicklung. „Ich freue mich darauf, noch selbstständiger und noch weltoffener zu werden,“ erklärt Mia.

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